Schweizerischer Wohnimmobilienpreisindex (4Q 2019 = 100)
Mit dem Schweizerischen Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) schliesst das Bundesamt für Statistik (BFS) eine Lücke in der öffentlichen Preisstatistik. Der Immobilienbereich ist ein sehr wichtiger Wirtschaftssektor, der eng mit der Konjunktur zusammenhängt. Als neuer Konjunkturindikator dient der IMPI der Überwachung der Finanzmarktstabilität, der Währungspolitik und der Steuerung der Inflation sowie der Beobachtung der Immobilienpreisentwicklung. Die Entwicklung der Transaktionspreise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen wird quartalsweise veröffentlicht und nach fünf Gemeindetypen aufgeschlüsselt (städtische Gemeinden einer grossen, mittleren oder kleinen Agglomeration bzw. ausserhalb einer Agglomeration, intermediäre und ländliche Gemeinden). Die Ergebnisse werden rund sechs Wochen nach dem Beobachtungszeitraum in Form einer Medienmitteilung sowie im Internet veröffentlicht. Auf der Website sind darüber hinaus eine didaktische Broschüre, ein Methodenbericht und eine detaillierte Dokumentation der hedonischen Modellierung verfügbar (siehe Link unter «Weiterführende Links»). Zum preisstatistischen System der Schweiz gehören ebenfalls der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK), der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der Mietpreisindex (MPI), der Produzenten- und Importpreisindex (PPI), der Baupreisindex (BAP) und die Messung der internationalen Kaufkraftparitäten.
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