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Öffentliche Energieberatungsstellen
Das Angebot an öffentlichen Energieberatungsstellen in der Schweiz ist vielfältig. Sie bieten produkte- und firmenneutrale Beratungen in Energiefragen für ein breites Publikum an und werden von der öffentlichen Hand finanziert. Je nach Kanton sind die öffentlichen Energieberatungsstellen kantonal oder regional organisiert. Einige Städte und Gemeinden unterhalten auch eigene kommunale Beratungsstellen für Energiefragen. Die fachlichen Kernkompetenzen und thematischen Beratungsschwerpunkte der einzelnen Beratungsstellen liegen in den Bereichen Gebäude & Gebäudetechnik, Elektrogeräte & Beleuchtung oder Mobilität. Für die verschiedenen Kundengruppen Private, Unternehmen und Gemeinden bieten sie unterschiedliche kostenlose und kostengünstige Beratungen an. Einen Überblick über die Beratungsangebote der öffentlichen Energieberatungsstellen und der Infoline von EnergieSchweiz (Beratungsangebot des Bundes) findet sich auf www.energieschweiz.ch/beratung. Für jede Energieberatungsstelle wird ihre Trägerorganisation (kantonale, regionale oder kommunale Trägerschaft, gekennzeichnet durch Farbe des Symbols) und ihr Einzugsgebiet (angeschlossene Gemeinden, gekennzeichnet durch eingefärbte Fläche) auf der Karte dargestellt. Die Informationen bei Mouseklick beinhalten die vollständigen Kontaktdaten, inklusive Name der Leitung und Adresse der Webseite, und geben Auskunft über die Beratungsschwerpunkte und die Kundengruppen, für die Beratungen angeboten werden.
Eignung von Hausdächern für die Nutzung von Sonnenenergie
Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfläche trifft, kann durch die beiden bewährten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (Wärme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren. Das Potenzial von Solarstrom ist beträchtlich: bis zum Jahr 2050 könnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarwärme ist dank standardisierten Anlagentypen für Warmwasser und Heizungsunterstützung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt für ein Dach, wie gut es für die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag möglich wäre. Dafür wird der Sonnengang über das Jahr simuliert und die auf jede Dachfläche treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die Berechnungen basieren auf den Werten zur Sonneneinstrahlung des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) und den 3D-Gebäudedaten des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0). <br><br> Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen für die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem jährlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enthält eine Übersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 für die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erhöht.
Windenergieanlagen
Windenergieanlagen nutzen die kinetische Energie der anströmenden Luft zur Rotation der Flügel. Die auf diese Weise erzeugte mechanische Energie wird von einem Generator in elektrische Energie umgewandelt.Die erste Windenergieanlage der Schweiz wurde 1986 beim Soolhof (Langenbruck, BL) mit einer Leistung von 28 kW in Betrieb genommen. 2013 gibt es insgesamt 34 Windenergieanlagen, die rund 85 Gigawattstunden (GWh) Windstrom produzieren. Der grösste Windpark befindet sich auf dem Mont Crosin im Berner Jura bei St. Imier: Hier stehen 16 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 23,6 MW. Weitere Grossanlagen stehen u.a. im Rhonetal (VS), bei Entlebuch (LU) und auf dem Gütsch ob Andermatt (UR). In der Schweiz kann sich die Windenergie noch stark entwickeln. So sollen Windenergieanlagen bis zum Jahr 2020 rund 600 GWh und bis 2050 etwa 4‘000 GWh Strom pro Jahr produzieren. Geeignete Standorte befinden sich auf den Jurahöhen, aber auch in den Alpen und Voralpen und im westlichen Mittelland. Die Geofachdaten «Windenergieanlagen» dokumentieren den aktuellen Bestand der Windenergieanlagen der Schweiz. Sämtliche Informationen basieren auf den Auskünften der Anlagenbetreibenden. Die Angaben dienen als Informationsmaterial für die Öffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar.
Stauanlagen unter Bundesaufsicht
Der Datensatz enthält Grundsatzinformationen zu den Stauanlagen der Schweiz, für welche der Bund die direkte Aufsicht ausübt. Dies beinhaltet Angaben zum Bau und Zweck einer Anlage sowie deren wichtigsten geometrischen und raumrelevanten Kennwerte und Bezeichnungen.
Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) - Anhörungen
Laufende oder vergangene Anhörungen der Kantone und Gemeinden sowie Information und Mitwirkung der Bevölkerung nach Art. 19 RPV des Sachplans Übertragungsleitungen.
VDE-Schleifen
Sämtliche Induktionsschleifen im Eigentum von Tiefbau Stadt Bern, für die Verkehrsdatenerfassung des motorisierten Individualverkehrs sowie des Veloverkehrs
Grundstücke Verwaltungsvermögen
In diesem Produkt sind Gebäude, Parzellen, Baurechte, Brunnen und Denkmäler des Verwaltungsvermögens der Stadt Bern ersichtlich.
Statistisches Jahrbuch der Schweiz 1954
Volksinitiative vom 21. Juni 2018 «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten»
Schlussresultate der eidgenössischen Abstimmung "Volksinitiative vom 21. Juni 2018 «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten»", 29. November 2020, Kanton Zug, aufgeschlüsselt nach Gemeinden.
Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2002
Diese elektronische Datei enthält nur die Texte des Jahrbuchs.