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3G Mobilfunknetze (UMTS) - Antennenstandorte
Suche und Darstellung von 3G Mobilfunkantennen (UMTS) mit unterschiedlicher Sendeleistung. <br><a href="https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/frequenzen-antennen/standorte-von-sendeanlagen/erlaeuterungen-zur-uebersichtskarte.html" target="_blank">Mehr Information</a> <br><a href="https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=nga&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&catalogNodes=15066,15041&layers_opacity=0.75&layers=ch.bakom.mobilnetz-3g" target="_blank">3G - UMTS / HSPA Verfügbarkeit</a>
Internet-Verfügbarkeit via Festnetz: Download Geschwindigkeit ≥ 300 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 300 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung - Ortsfeste Objekte
In der Schweiz leben heute 19 Amphibienarten – fast alle befinden sich auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Die Fläche der Feuchtgebiete als Lebensraum der Amphibien schrumpfte in den letzten 100 Jahren auf weniger als einen Zehntel zusammen. Die noch erhaltenen Lebensräume sollten deshalb gesichert werden. Als Laichgewässer bevorzugen die meisten Arten stehende Kleingewässer wie Tümpel und Weiher. Neben kleineren Tümpeln bis zu grossen Feuchtgebietskomplexen bilden Kies- und Lehmgruben einen wichtigen Anteil (rund ein Fünftel der Gesamtobjekte) des Inventars. Im Laufe der Nutzung haben sie sich zu schützenswerten naturnahen Standorten entwickelt.Die ortsfesten Objekte sind in zwei verschiedene Bereiche eingeteilt: Der Bereich A ist dem Naturschutz unterstellt. Der Bereich B umfasst den engeren Bereich der Landlebensräume und die Pufferzonen. Es sind meist land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Wanderobjekte beinhalten genutzte Gruben, innerhalb deren die dynamische Voraussetzung für eine Erhaltung der vorkommenden Amphibienbestände erhalten werden soll. Als viertes Bundesinventar gemäss Art. 18a NHG setzte der Bundesrat 2001 das Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete mit 701 Objekten in Kraft, welches in den Jahren 2003, 2007 und 2017 revidiert wurde. Aktuell sind 929 Objekte (835 Ortsfeste und 94 Wanderobjekte) in Kraft. Weiter sind im Anhang 3 30 Objekte aufgeführt deren Perimeter noch nicht definitiv bereinigt sind. Deren Schutz richtet sich bis zum Entscheid ihrer Aufnahme in Anhang 1 oder 2 nach Artikel 29 Absatz 1 Buchstabe a der Natur- und Heimatschutzverordnung (NHV) und nach Artikel 10 der Amphibienlaichgebiete-Verordnung (AlgV). Der rechtverbindliche Massstab für die Lage des Schutzobjektes ist derjenige im Objektblatt. Die Festlegung des genauen Grenzverlaufs erfolgt durch die Kantone.
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Essbare Kermesbeere
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
Karte der aktuellen Erdbeben (letzte 90 Tage) in der Schweiz und im grenznahen Ausland
Die Karte der Erdbeben der letzten 90 Tage zeigt die vom Schweizerischen Erdbebendienst an der ETH Zürich (SED) erfasste aktuelle seismische Aktivität in der Schweiz und im nahegelegenen Ausland. Sie wird laufend aktualisiert.)Die Parameter (Ort, Zeit, Stärke/Magnitude) von erst kürzlich erfassten Beben sind eventuell nur automatisch bestimmt, und können sich nach manueller Auswertung durch den SED noch ändern
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Topinambur
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 40 km²
Der Datensatz ‹Einzugsgebiete 40 km²› ist eine von vier möglichen Aggregationsebenen des Geobasisdatensatzes ‹Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer›. Er besteht aus einem flächendeckenden Mosaik aus rund 1200 topographisch definierten Teileinzugsgebieten. Diese sind -wo möglich- auf die Basisgebiete des hydrologischen Atlas der Schweiz (HADES) abgestimmt.
Internet-Verfügbarkeit via Festnetz: Download Geschwindigkeit ≥ 30 Mbit/s
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit modernen Telekommunikationsnetzen. Die Versorgungssituation wird in Form von statistischen Daten pro Planquadrat (250x250 Meter) dargestellt. Die Karte zeigt, in wie vielen Gebäuden eine Internet-Download-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s oder mehr über Festnetz angeboten wird (in Prozent der Gebäudeeingänge gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik). Die Darstellung der Versorgungssituation erfolgt ohne Gewähr. Die reale Versorgungssituation ist bei den Anbietern zu erfragen. Siehe diesbezüglich die Zusatzinformationen zur Karte "Anzahl Leitungsanbieter".
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Götterbaum
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Herbst-Traubenkirsche
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.