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Mittlere Abflüsse (m³/s) und Abflussregimetyp für das Gewässernetz der Schweiz
Für das Gewässernetz der Schweiz wurden die mittleren natürlichen monatlichen und jährlichen Abflüsse (m³/s) modelliert und die zugehörigen Abflussregimetypen ermittelt. Mit «MQ-GWN-CH» liegt für mittelgrosse Gewässer eine flächendeckende Datengrundlage zu den mittleren Abflüssen vor. Keine Abflusswerte werden ausgegeben für Gewässer mit Einzugsgebieten kleiner als 3 km²(Anwendungsgrenze des zugrundeliegenden Abflusshöhendatensatzes) und grösser oder gleich 500 km² (weil davon ausgegangen wird, dass dafür in der Regel verwertbare Abflussmesstationen vorhanden sind). Generell gilt, dass Messungen der hydrometrischen Stationen eine bessere Datengrundlage darstellen.
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Vielblättrige Lupine
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
Hydrologische Stationen mit Vorhersagen
Die Karte liefert einen Überblick über die Stationen, für die hydrologische Vorhersagen mit FEWS erstellt werden.
Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Chrom
Interpolierte Chrom-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Zürich, 2023.
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Einjähriges Berufkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
Kantonale und private Messstationen (HADES 5.1.2)
Der Datensatz stellt die Standorte der hydrometrischen Messstationen der Kantone (Datenherkunft: „KANTON“) und Privater (Datenherkunft: „HADES “) dar. Er bildet den Stand im Jahr 2000 ab. Die angegebenen Nummern entsprechen der Bezeichnung im HADES-Atlasblatt 5.1.2. Die weiteren Attribute des Datensatzes wurden der Tabelle zum Atlasblatt entnommen.
Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Ausläuferbildendes Fettkraut
Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enthält die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarländern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgeführt sind. Das Modell basiert auf den verfügbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verknüpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Auflösung) sowie den verfügbaren Daten von InfoFlora verknüpft mit Klimadaten der WSL (100 m Auflösung). Die Karten mit 100 m Auflösung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie.
Strassenverkehrszählung - übergeordnetes Netz
Darstellung der automatischen Verkehrszählstellen auf den schweizerischen Strassen - übergeordnetes Netz
Vergleich von Abfluss- und Pegeldaten mit den Gefahrenstufen
Die Karte zeigt für jede Messstation den aktuellen Abfluss verglichen mit den Gefahrenstufen für Hochwasser.
Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Magnesium
Interpolierte Element-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberböden (0–20 cm) der Schweiz. Für die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversitätsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europäischen geochemischen Bodenatlas berücksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in Königswasser Aufschlüssen (HNO₃:HCl:H₂O) von getrockneten (40°C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener Überprägung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorgängig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberböden der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011–2015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erhöhten resp. tiefen Konzentrationen. Es können daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive Rückschlüsse auf die Geologie, die Bioverfügbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. Wächter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope; Zürich, 2023.