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IVS Inventar historischer Verkehrswege Kanton Aargau regional und lokal
Dieser Datensatz ist abgeleitet vom Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS). Er enthält nur die Strecken im Kanton Aargau mit den Linienelementen der lokalen und regionalen Bedeutung. Der Einteilung des historischen Verlaufs wurde die Erweiterung "historischer Verlauf beseitigt" hinzugefügt. Sie bezeichnet Fälle, in denen Substanz, welche bei der Ersterfassung noch vorhanden war, in der Zwischenzeit beseitigt worden ist. Diese Erweiterung ist nicht systematisch über den ganzen Kanton aufgearbeitet, sondern wird bei Entdeckung einer Veränderung erfasst. Das Datum der Mutation (Entdeckung) ist im Attribut ivs_mutdat erfasst. Zusätzlich wurde eine GlobalID vergeben, damit jedes Objekt eindeutig identifiziert werden kann. Die Dokumentation der Erstaufnahme ist in 3 Typen eingeteilt: Streckenbeschrieb, Linienführung und Abschnitt. Diese Beschriebe wurden ebenfalls im entspre-chenden Attributfeld verlinkt. Alle anderen Attribute wurden aus "Datenmodell zum Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz" 2007 übernommen, der URL Link: https://www.ivs.admin.ch/images/dienstleistungen/downloads/geodaten/PDF/BE095_Rev002_070406_LMGIS_IVS-Datenmodell_Revision1.pdf
Orthofotos Hochwasser 2005 Bünz
Die Orthofotos wurden im Auftrag der Abteilung Landschaft und Gewässer von der AGIS-Koordination erstellt. Flugdatum: 23.8.2005 Flughöhe: 770 Meter Massstab: 1:5’000 Auflösung: 11cm
Siegfriedkarte 1880 Kanton Aargau mit Quellen aus Mühlbergatlas
Es handelt sich um die Siegfriedkarte 1880 mit den von Friedrich Mühlberg bis 1901 eingezeichneten Quellen. Der Kantonsschullehrer, Chemiker, Botaniker, Zoologe und Geologe Friedrich Mühlberg initiierte 1891 die Erstellung einer Quellenkarte bzw. eines Quellenatlas des Aargaus. Das Ziel war in erster Linie, gestützt auf diese Karte von unguten Quellen abzuraten und auf gesunde Quellen hinzuweisen, weil zuviele Menschen wegen Genusses schlechten Wassers starben. Inventarisiert wurden 3017 nicht gefasste Quellen, 4261 gefasste Quellen und 3573 Sodbrunnen. Sie wurden von Hand auf der Siegfriedkarte 1:25'000 eingezeichnet. Bei den Aufnahmen wurden auch geologische Angaben zu den Standorten der Quellen und Sodbrunnen erfasst, die im Originalwerk (Aargauische Kantonsbibliothek) zu finden sind. 1901 hat Mühlberg die Quellenkarte der Aargauischen Regierung überreicht. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums dieses Kartenwerks im Kanton Aargau wurden 2001 die Quellen ab den gescannten Originalblättern digitalisiert und als Punktdatensatz erfasst -> vgl. Datensatz kai_quellenmuehlb_20010815. Weitere Informationen zu den Quellen sind bei der AFU erhältlich.
Gebiete schlechter Grundwasserdurchlässigkeit
Gebiete, in welchen eine schlechte Durchlässigkeit für das Grundwasser festgestellt wurde.
Vegetationshöhe 2019
Das digitale Vegetationshöhenmodell ist aus der Punktwolke der Lidarbefliegung von 2019 (unbelaubt) berechnet. Herleitung: In einem ersten Schritt wird die Punktwolke normalsiert (= Höhe über Terrain). Im zweiten Schritt wird die Höhe über Terrain des höchsten Punktes im Vegetationshöhenraster abgebildet. Punkte der Klasse 64 (Freileitungen/Masten/Antennen/etc) wurden dabei nicht berücksichtigt.
Klimaanalyse: Physiologisch Äquivalente Temperatur (14 Uhr, 2m ü. Grund)
Klimaanalyse: PET
Klimaanalyse: Kaltluftströmungsfeld (2m ü. Grund, agg. 100m)
Die bodennahe Temperaturverteilung bedingt horizontale Luftdruckunterschiede, die wiederum Auslöser für lokale thermische Windsysteme sind. Ausgangspunkt dieses Prozesses sind die nächtli-chen Temperaturunterschiede, die sich zwischen Siedlungsräumen und vegetationsgeprägten Frei-flächen einstellen. An den geneigten Flächen setzt sich abgekühlte und damit schwerere Luft in Rich-tung zur tiefsten Stelle des Geländes als Kaltluftabfluss in Bewegung. Das sich zum nächtlichen Analysezeitpunkt 04 Uhr ausgeprägte Kaltluftströmungsfeld wird über eine Pfeilsignatur dargestellt. Die Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit wird über die Pfeilrichtung und Pfeillänge in Form von Vektoren abgebildet, wobei die Pfeile der Karte für eine übersichtlichere Darstellung auf 200 m x 200 m Kantenlänge (entspricht 400 Rasterzellen) aggregiert worden sind.
INTERREG II: Grundwasserleiter und Böden
Der Datensatz gehört zum Projekt INTERREG II, Erkundung der Grundwasserleiter und Böden im Hochrheintal (1997-2001). Die Liste aller Datensätze, die im Rahmen dieses Projekts für diesen Perimeter entstanden sind, umfasst: Blatteinteilung, innerer und äusserer Perimeter des Projektgebiets, Landkreis- und Kantonsgrenzen im Projektgebiet, Wasserschutzgebiete (Baden-Württemberg) und Grundwasserschutzzonen (Schweiz), Grundwasserschonbereiche (Baden-Württemberg) und Grundwasserschutzareale (Schweiz), Bodenkarte, Heterogenität der Bodenflächen in der Bodenkarte, Filter- und Pufferkapazität der Böden, Karte der Grundwasserneubildung (GRID und Vektor), Landnutzungskarte (GRID und Vektor), Rückhaltevermögen der Böden für wasserlösliche Stoffe, Geologische Karte, Tektonische Strukuren der geologischen Karte, Belegpunkte für geologische Formationen und Aquiferbasis der geologischen Karte, Tiefenlage der Aquiferbasis, Grundwasserhöhe in m.ü. M. anhand von Stichtagesmessungen, Grundwassermächtigkeit (floating point GRID, auf m gerundetes Integer GRID und darauf basierendes Vektorformat), Grundwassermessstellen, Karstgrundwasserleiter an der Basis der quartären Kiese, Grundwasserflurabstand (floating point GRID, auf m gerundetes Integer GRID und darauf basierendes Vektorformat), Flächen mit Grundwassermächtigkeit 0 m.
Digitales Terrainmodell (DTM) 2024: schattiertes Relief, 0.25m-Raster
Schräglichtschummerungs-Bild des Terrainmodells 2024 (0.25x0.25m Raster, Beleuchtungswinkel 60°), abgeleitet aus dem digitalen Terrainmodell
Schiesslärm
Der Schiesslärmkataster zeigt die die Standorte und Lärmprofile von Schützenhäusern und Scheibenständen.