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  • DatensatzInformatik Aargau, AGIS Service Center

    Orthofotos 2009 – 2017: Bildeinteilung

    Dieser Metadatensatz enthält die Bildeinteilung der Orthofotos 2009 – 2017. Jedes Bild / jede Kachel hat eine Ausdehnung von 2500 x 2500 Meter. Im Attribut "Nummer" stehen jeweils die Koordinaten der linken unteren Ecke.

  • DatensatzAbteilung Wald

    DOM 0.5-Meter Raster 2014

    Das digitale Oberflächenmodell (DOM) beinhaltet hochpräzise Höhenangaben zur Erdoberfläche (Punktraster mit Auflösung 0.5m) samt Bewuchs und Bebauung. Die Daten wurden mit der Methode Airborne Laser Scanning (LiDAR) erfasst. Die LiDAR-Befliegung vom 25.07.2014 fand während der belaubten Vegetationsperiode statt (was eine sehr starke Reflexion der Laserstrahlen in den bewaldeten Gebieten begünstigte), während die LiDAR-Befliegung 05.04.2014 während der unbelaubten Vegetationsperiode stattfand. Aus diesem Grund bildet das abgeleitete DOM vom 25.07.2014 die Oberfläche (Erdoberfläche mit Bewuchs und Bebauung) besser ab als das DOM der LiDAR-Befliegung vom 05.04.2014. Die LiDAR-Befliegung vom 25.07.2014 fand während der belaubten Vegetationsperiode statt (was eine sehr starke Reflexion der Laserstrahlen in den bewaldeten Gebieten begünstigte), während die LiDAR-Befliegung 05.04.2014 während der unbelaubten Vegetationsperiode stattfand. Aus diesem Grund bildet das abgeleitete DOM vom 25.07.2014 die Oberfläche (Erdoberfläche mit Bewuchs und Bebauung) besser ab als das DOM der LiDAR-Befliegung vom 05.04.2014.

  • DatensatzAbteilung Tiefbau

    Signalisierte Hauptstrassen

    Der Datensatz zeigt die signalisierten Hauptstrassen im Kanton AG

  • DatensatzAbteilung Landschaft und Gewässer

    Vegetationskartierung Boniswilerried 1986

    Vegetationskartierung Boniswilerried 1986

  • DatensatzAbteilung Landschaft und Gewässer

    Ereigniskataster Hochwasser 2012 (Überschwemmte Flächen)

    Ereigniskataster Hochwasser 2012

  • DatensatzInformatik Aargau, AGIS Service Center

    Scheurmann: Kantonskarte 1836

    Kantonskarte:"Carte von dem Canton Argau eingetheilt in 11 Bezirk und 48 Kreise, Landstrassen, Hauptstrassen" (Handschrift schlecht lesbar!) . Der Aarauer Johann Jakob Scheuermann war einer der von Meyer und Weiss beschäftigten Kupferstecher.

  • DatensatzAbteilung Landschaft und Gewässer

    Amphibienzugstellen

    Das Inventar der Amphibienzugstellen des Kantons Aargau umfasst 84 Strassen- bzw. Bahnabschnitte, die von Amphibien auf ihren Wanderungen überquert werden. Für die meisten Zugstellen sind Art und Anzahl der ziehenden Amphibien sowie Art der Betreuung und der Schutzmassnahmen dokumentiert. An einigen Zugstellen werden während der Wanderungen periodische Zählungen durchgeführt. Zur Erhebung der Daten wurden an die Zugstellenbetreuer sowie an örtliche Natur- und Vogelschutzvereine Fragebögen versandt, die folgende Informationen lieferten: Lage und Länge der Zugstelle, Art und Bestand der ziehenden Amphibien, Lage des Laichgewässers und des Sommerlebensraumes und Art des Zuges. An einigen Zugstellen werden die wandernden Tiere periodisch gezählt. Erhebungszeitraum 1991 - 1992

  • DatensatzAbteilung Landschaft und Gewässer

    Bachinventar 1983

    Auf der Basis eines Bachinventars 1:10'000 (Kartierung von 434 Objekten im Kanton auf vergrösserten LK25) wurden die Bäche gemäss ihrer biologischen Bedeutung als 'von lokaler Bedeutung' oder 'von kantonaler Bedeutung' klassiert und wieder auf die LK25 umgezeichnet. Da diese Umzeichnung mit Kreissymbolen geschah, ist das Inventar nicht mehr als Netz verfügbar, sondern als isolierte Linienabschnitte. Achtung: Dieser Datensatz ist veraltet! Wird im Frühjahr 2000 durch das kantonale Bachkataster abgelöst (Information bei Thomas Gebert, Abt. Landschaft und Gewässer).

  • DatensatzInformatik Aargau, AGIS Service Center

    Meyer-Weiss-Atlas 1802, Blattübersicht im Rasterformat

    Meyer Weiss Atlas Suisse: "Assemblage de l'Atlas Suisse levé et dessiné par J.H.Weiss aux fraix de J.R.Meyer à Aarau dans les Années 1786 à 1802. Gravé par Guerin Eichler et Scheurmann". Dieser Datensatz im Rasterformat zeigt eine Übersicht der 16 Kartenblätter mit den Blattnummern. Die grösseren Ortschaften, Flüsse und Seen sind eingezeichnet. Der Aarauer Seidebandfabrikant Johann Rudolf Meyer (1739 - 1813) entschloss sich, eine besonders genaue Karte der Schweiz, basierend auf exakten Vermessungen, herzustellen. Er finanzierte dieses Unternehmen selbst. 1786 verpflichtete er den Ingenieur - Topographen Johann Heinrich Weiss aus Strassburg. Weiss kam mit seiner Arbeit nur langsam voran. Der Engelberger Bergbauer Joachim Eugen Müller hatte Meyer und Weiss auf den Titlis geführt, und war ihnen bei der Arbeit im Gebirge eine grosse Hilfe gewesen. Darauf engagierte Meyer 1788 auch ihn. Müller zeigte derartige Fähigkeiten, dass Meyer ihn schon ab 1790 im Alpenraum selbständig arbeiten liess. Angeregt durch das Pfyffersche Relief der Innerschweiz, das sich heute im Gletschergarten befindet, wählte Meyer einen ungewöhnlichen Weg der Realisierung. Aufgrund von neuen Vermessungen und genauen Beobachtungen liess er im Gelände zuerst aus Gips Reliefblöcke im Massstab 1:60'000 modellieren. Diese wurden dann einzeln nach Aarau transportiert. Weiss war ein sehr begabter Zeichner; er setzte die Reliefblöcke in Aarau in Karten im Massstab 1:120'000 um. Danach wurden sie von drei Kupferstechern in verschiedenen Manieren gestochen. Die Fläche der Schweiz hatte auf 16 Blättern Platz. Jedes Atlasblatt hat die Abmessungen von 71 auf 52 cm. Diese Kartensammlung wurde von 1796 bis 1802 erstellt und später "Atlas Suisse" oder "Meyer Atlas" genannt. Weiss schuf gleichzeitig noch eine Gesamtkarte der Schweiz im Massstab 1: 500'000 und publizierte diese 1799 unter dem Namen "Nouvelle Carte hydrographique et routière de la Suisse". 1800 wurde diese Gesamtkarte unter dem Namen "Carte générale de l’Atlas Suisse" dem "Atlas Suisse" beigegeben. Beim "Atlas Suisse" von Meyer und Weiss handelt es sich um die erste auf (graphischer) Triangulation beruhende Gesamtkarte des Landes. Im AGIS liegt der Atlas Suisse mit allen 16 Blättern, sowie der Schweizerkarte von J.H. Weiss vor. Die Blätter wurden gescannt und georektifiziert. Es wurden Farbanpassungen vorgenommen, damit ein einheitliches Bild über das ganze Gebiet der Schweiz entstand.

  • DatensatzAbteilung für Umwelt

    INTERREG II: Grundwasserhöhe in m.ü.M anhand Stichtagsmessungen

    Der Datensatz gehört zum Projekt INTERREG II, Erkundung der Grundwasserleiter und Böden im Hochrheintal (1997-2001). Die Liste aller Datensätze, die im Rahmen dieses Projekts für diesen Perimeter entstanden sind, umfasst: Blatteinteilung, innerer und äusserer Perimeter des Projektgebiets, Landkreis- und Kantonsgrenzen im Projektgebiet, Wasserschutzgebiete (Baden-Württemberg) und Grundwasserschutzzonen (Schweiz), Grundwasserschonbereiche (Baden-Württemberg) und Grundwasserschutzareale (Schweiz), Bodenkarte, Heterogenität der Bodenflächen in der Bodenkarte, Filter- und Pufferkapazität der Böden, Karte der Grundwasserneubildung (GRID und Vektor), Landnutzungskarte (GRID und Vektor), Rückhaltevermögen der Böden für wasserlösliche Stoffe, Geologische Karte, Tektonische Strukuren der geologischen Karte, Belegpunkte für geologische Formationen und Aquiferbasis der geologischen Karte, Tiefenlage der Aquiferbasis, Grundwasserhöhe in m.ü. M. anhand von Stichtagesmessungen, Grundwassermächtigkeit (floating point GRID, auf m gerundetes Integer GRID und darauf basierendes Vektorformat), Grundwassermessstellen, Karstgrundwasserleiter an der Basis der quartären Kiese, Grundwasserflurabstand (floating point GRID, auf m gerundetes Integer GRID und darauf basierendes Vektorformat), Flächen mit Grundwassermächtigkeit 0 m.

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